Der Abnehmer wird über eine hauseigene Wärmeübergabestation mit Wärme versorgt. Über einen Wärmemengenzähler erfolgt dann die Abrechnung.
Die 78 Abnehmer fordern
eine Anschlussleistung von 1184 kW. Der Biomasse-Kessel wurde auf 600 kW
(max. Kesselleistung 850 kW zu Spitzenzeiten) ausgelegt. Um
Bedarfsspitzen abdecken zu können, wurde ein 29,5 m3 großer
Pufferspeicher installiert und 2001 einen weiteren Speicher erweitert.
Hinter der Anlage befinden sich die Brennstofflagerplätze, wo das Holz ca. 3 mal im Jahr bei trockenem Wetter zu Hackgut verarbeitet wird. |
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